Für die Brech- und Siebanlagen bietet Kleemann verschiedene Typen und Ausführungen an Fördergurten an. Betreiber und Anwender sollten sie entsprechend ihrer Anwendung auswählen.
Fördergurte sind ein elementarer Bestandteil von Brech- und Siebanlagen. Ihre Leistung hat einen hohen Einfluss auf die Anlagen-Performance. Funktionsbedingt unterliegen Fördergurte dabei hohen Belastungen durch das geförderte Gestein. Auch deshalb können Betreiber und Anwender von Kleemann Anlagen aus verschiedenen Typen und Ausführungen wählen. Ob endlos, offen oder ZIP CLIP, ob mit glatter Oberfläche, Profil-Oberfläche, Stollengurt oder als verstärkter Gurt mit Stollen – alle Kleemann Fördergurte haben dieselbe Anforderung: maximale Standzeiten.
Kleemann Fördergurte sind mehrlagig aufgebaut, um den harten Anforderungen in der Materialaufbereitung gerecht zu werden. Die oberste Schicht ist als stark dimensionierte Gummideckplatte ausgeführt. Denn diese Tragseite hat direkten Materialkontakt und ist deshalb einem besonders hohen Verschleiß ausgesetzt.
Unterhalb der Gummideckplatte sorgen Gewebe- oder Stahlseil-Einlagen für die notwendige Tragfähigkeit und Stoßfestigkeit sowie Widerstandskraft gegen die entstehenden Zugkräfte. Eine zusätzliche Gummischicht zwischen den Gewebeeinlagen schützt diese gegen mechanische Abnutzung und chemische Einwirkungen auf den Fördergurt. Die untere Gummideckplatte auf der Laufseite des Fördergurtes bildet den Abschluss des Gurts. Sie sorgt für ein reibungsloses Bewegen auf den Tragrollen.
Die Fördergurte bestehen aus verschiedenen Schichten. Die massiven Gummi- und Gewebeeinlagen verleihen eine hohe Widerstandskraft.
Kleemann bietet drei verschiedene Fördergurt-Systeme an. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in Montage und Demontage. Zudem sind alle drei Systeme in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Betreiber und Anwender berücksichtigen hier die jeweilige Anwendung und sorgen für eine hohe Produktivität.
Alle drei Fördergurt-Systeme sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, mit denen Betreiber und Anwender auf die jeweilige Anwendung eingehen und so für hohe Produktivität sorgen können.